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Zeitgemäße Verknüpfungen

Graduiertenworkshop des Instituts für Germanistik


10. – 12. November 2011

Unter dem Titel ‚Zeitgemäße Verknüpfungen‘ lädt die NachwuchsInitiative des Instituts für Germanistik der Universität Wien zum zweiten Graduierten-Workshop des Jahres 2011 ein. Nach dem Workshop der Linguistik im April wird damit eine thematische Veranstaltung folgen, die allen am Institut beschäftigten DoktorandInnen offensteht.
Ziel ist es, die Forschung der NachwuchswissenschaftlerInnen aus allen germanistischen Disziplinen unseres Instituts zu präsentieren, in einen intensiven wissenschaftlichen Austausch zu gelangen und Vernetzungsmöglichkeiten zu bieten. Ein zentrales Anliegen sind schließlich auch bildungs- und hochschulpolitische Themen, die in einem Rahmen-programm analysiert und diskutiert werden.
Alle am Institut für Germanistik beschäftigten DissertantInnen sind eingeladen, Ihre Forschungsvorhaben im Rahmen von Vorträgen zu präsentieren. Für die Vorträge sind jeweils 30 Minuten eingeplant, von denen mindestens 10 Minuten für die Diskussion vorgesehen sind. Der Workshop wird in thematische Sektionen untergliedert, die nach dem Einlangen der Abstracts entsprechend aufgestellt werden. Wir bitten am Ende der Abstracts um Vorschläge hinsichtlich potentieller DiskussionsleiterInnen. Diese können sowohl aus der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät kommen als auch aus Forschungseinrichtungen außerhalb der Universität Wien. Je nach Möglichkeit werden wir uns bemühen, diese Personen für die Veranstaltung zu gewinnen.
Der Titel ‚Zeitgemäße Verknüpfungen‘ soll als Anregung dazu dienen, einen Teil aus dem jeweiligen Forschungsvorhaben für die Präsentation auszuwählen. „Zeit-gemäß“ kann dabei im Sinne von „aktuell“ verstanden werden: Hier sind Beiträge zur Gegenwartssprache, zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und zur zeitgenössischen Literatur ebenso denkbar wie methodische oder literatur- und kulturtheoretische Reflektionen. „Zeit-gemäß“ kann aber auch im Sinne von „historisch-bedingt“ verstanden sein: Hier eröffnen sich Anschlussmöglichkeiten zu allen sprach-, literatur-, und kulturhistorischen Arbeiten.
In der thematischen Perspektivierung sehen wir die Möglichkeit, eine wissenschaftliche Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Teilgebieten des Fachs anzustreben, die auch ohne das reine Ablesen des Dissertations-Exposés möglich ist. Aber auch hier möchten wir nicht präskriptiv sein! Es geht uns um den
wissenschaftlichen Austausch am Institut. Gerade KollegInnen, die am Anfang ihres Dissertationsprojekts stehen, möchten wir ausdrücklich ermutigen, es innerhalb des Workshops (evtl. in Form eines Kurzreferats) vorzustellen!

Wir sind auf Eure Verknüpfungen gespannt!


Bitte sendet Eure Abstracts (200 Wörter) bis zum 28. April 2011 an eine/n der OrganisatorInnen.


Mit herzlichen Grüßen,

Birgit Springsits, Peter Clar, Markus Greulich

Nachwuchsinitiative des Instituts für Germanistik
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